Die letzte Dorade von Saint Philibert. Oder: Leben und Sterben um jeden Preis
„… vor einer Stunde habe ich Dein/Euer Buch „ausgelesen“, wie wir Österreicher/innen sagen. An zwei Tagen: den ersten Teil siehe Foto, den zweiten heute, auf der sonnenbestrahlten Terrasse des Hauses meiner Freundin in der Provence. Sie ist jetzt in Urlaub (ich darf ihren PC nutzen) und so bin ich frei in der Tagesgestaltung. Soeben habe ich mir einen Whisky als Sundowner gegönnt, obwohl nach dieser Lektüre natürlich un blanc angemessen wäre, aber den gibt es später zum Abendessen. Kompliment, Euer Buch hat mir sehr gut gefallen! …ich meine auch, Baden-Baden erkannt zu haben. So oder so top aktuell, sehe hier in manchen Schaufenstern noch immer „Je suis Charlie“… Ich wünsche Euch einen guten Absatz und freue mich auf das nächste Werk!“
„…einfühlend, ehrlich und humorvoll…“
„… Zwei Journalisten schreiben ihren ersten Roman und lassen damit ihre Alteregos Paul und Leonhardt die Krimi-Szene betreten. Journalisten wie ihre Erfinder, die gleich im ersten Fall einen großen Fisch an die Angel bekommen – die internationale Fischmafia. Oder richtiger, eigentlich hängen sie an der Angel derselben. So sind die Leser den beiden oft einen Schritt voraus und erfahren in der sehr spannend und raffiniert geschriebenen Geschichte jede Menge über moderne Nahrungsmittelerzeugung und die Verflechtung von Handel und Mafia. Die immer wieder eingestreuten Bezüge zur Tagespolitik waren meine Sache nicht so ganz – taten aber dem Lesevergnügen keinerlei Abbruch. Ich werde bei der nächsten Dorade im Salzmantel gespannt auf den nächsten Fall des Duos warten!“
„… Es macht Spaß, das Buch zu lesen, so mein erster Eindruck nach etwa 50 Seiten…“
„… wenn man zum Schluss kommt, möchte man nicht, dass es zu Ende ist…“
„… Es macht richtig Spaß, diesen Roman/Krimi zu lesen. Er hat ein absolut aktuelles Thema – und täglich Brot -, er ist intelligent komponiert, spielt Versteck mit den Lesern, die verschiedenen Stimmen und Stile sind super kombiniert, und es gibt Kapitel, die zum Kichern, vielleicht sogar zum laut Auflachen reizen. Alles in allem ein Buch, dem man sehr viele Leser wünscht!“
„… eines ist nach der Lektüre Eures Erstlings klar: nie wieder kommt bei uns Dorade auf den Tisch! Und andere Fische … na, mal sehen. Jetzt im Ernst: Ich habe das Buch gern gelesen, … die Story fand ich gut, wenngleich sie mir nicht nur den Appetit auf Fisch verdorben hat, s. oben. Eigentlich sind es ja mehrere Geschichten, die Ihr da erzählt – spannend auch die vielen autobiografischen Elemente. Die diversen politischen, philosophischen und anderen Exkurse fand ich auch spannend, an ein oder zwei Stellen war es mir ein wenig zu viel. … Aber gern gelesen habe ich es trotzdem, allemal, weil ich mich an vielen Stellen selbst ein kleines Stück wiedergefunden habe. Einer von Euch (diese Kritik erlaube ich mir) hat offenbar hin und wieder einen Hang zu ausgeprägten Schnörkeln. … Aber es gab jede Menge sehr schöne Bilder wie das von der Sandburg, die zu nah am Wasser gebaut wurde… So, jetzt warte ich sehr gespannt auf Eurer zweites Werk, das ich dann ganz sicher ebenfalls kaufen und lesen werde!“
„… Ein Überraschungswerk der Neueinsteiger Hutten und Morgenroth auf dem Krimisommermarkt. Sprachlich wohlgefeilt und dramaturgisch doch anders als viele Krimis lädt die letzte Dorade seine geschätzten Leserinnen und Leser ein zu spannenden geistigen Ausflügen in politische und gesellschaftliche Fragen unserer Zeit …“
„… Es hat mir Spaß gemacht, euer gemeinsames Werk zu lesen, besonders eure Schilderungen von Natur, Landschaft und Umgebung habe ich genossen, z.T. haben mich lange Sachausführungen etwas erdrückt, aber so ist das halt, wenn man viel weiß, … Insgesamt aber ein dickes Kompliment an die beiden Autoren… „
„… ich hatte viel Doradenfreude und freue mich auf einen weiteren Krimi …., und da ich eine sehr leidenschaftliche und anspruchsvolle Krimileserin bin (also, mein Hauptberuf könnte gerne „Leser“ sein, die Krimis lese ich zur Entspannung, aber natürlich und andauernd auch viele andere Sachen, aber immer VIEL) – falls Interesse besteht würde ich mich nochmal von so ganz anderer Warte reinhängen und drüber sprechen, aber – ich glaube, Sie und Ihr Co-Autor haben ausreichend kompetente Leute ——, jedenfalls hat’s mir grosse Freude gemacht!“
„… Glückwunsch!!!!!!!!!!!!!! Schönes Pseudonym, hübsche Internetseite und das Cover des Erstlings sieht äußerst ansprechend aus. Ich besorge mir das Buch …“
„… Genossen habe ich Schmankerl wie den Verzehr einer schwäbischen Bretzel (mit tz). Schmunzeln musste ich bei “Solihull”. Und “Sex ohne Liebe”, … Interessant ist die “fischige” Beschreibung von Fisch. Die Tricks zum aufpumpen und auffrischen habe ich U… vorenthalten. … Gepackt hat mich Euer Buch ab: „Charlotte ist tot“. Ich hätte mir gewünscht, dass ihr diesen Spannungsbogen bis zum Schluss durchhaltet. … Ich habe kein Finale mit einem plötzlich auftauchenden John Wayne (Albert?) erwartet. Open end kann ja bedeuten, Fortsetzung folgt. Vielleicht besorgen das Pauls tüchtige Enkel … Es hat Spaß gemacht.“
„… Ich habe Euer Werk mit viel Vergnügen gelesen. In der heutigen Zeit scheint Gesellschaftskritik wohl nur noch in Form von humorvollen, witzigen und satirischen Kriminalromanen vermittelbar zu sein. Einerseits widerstrebt das mir. Aber die Kombination von deutscher und französischer Mafia finde ich gelungen. Das ist ein neuer Ansatz, und deshalb gut.
Vivant sequentes. Weiter so! …“„… Glückwunsch zu eurem Erstling, hat mir wirklich gut gefallen!!! Habe wieder was gelernt beim Lesen, konnte lachen und weinen, und ich bekam ganz plötzlich einen wahnsinns Appetit auf Brezeln. 😀 … Lasst bitte den armen Paul nicht so lange leiden. Leonhard und er können nur gemeinsam kriminelle Machenschaften aufdecken … „